1. Gegenstand der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB)
Die allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) regeln das Vertragsverhältnis zwischen Roland Funk (im folgenden Anbieter) und des Klienten/Teilnehmers (im folgenden Kunde) bei Nutzung, Zahlung und Durchführung angebotener und vereinbarter Dienstleistungen. Sie gelten für den gesamten Geschäftsverkehr mit dem Kunden und sind Bestandteil des Vertrages. Abweichende Geschäftsbedingungen des Klienten gelten nicht.
2. Vertragsabschluss
Ein Vertrag kommt durch die Auftragserteilung des Kunden sowie die entsprechende Auftragsannahme des Anbieters zustande. Die Auftragserteilung durch den Kunden und die Auftragsannahme durch den Anbieter kann durch E-Mail, einen schriftlichen Auftrag oder mündlich per telefonischen Auftrag bzw. persönlich erfolgen.
Die Buchungsbedingungen für Seminare und Workshops finden Sie hier.
3. Widerrufsrecht
Der Kunde hat ein vierwöchiges schriftliches Widerrufsrecht nach Erhalt der Auftragsbestätigung durch den Anbieter. Dieses Widerrufsrecht erlischt, wenn der Anbieter die Erbringung der Dienstleistung nach Absprache mit dem Kunden vor Fristablauf erbringt oder der Kunde die Dienstleistung bereits in Anspruch genommen hat.
4. Ort und Zeit der Tätigkeit
Das Coaching findet in der Regel in der Praxis des Anbieters, in Ausnahmefällen beim Klienten vor Ort, statt. Ausnahmen können nach Absprache und beiderseitigem Einverständnis individuell abgestimmt werden. Zeitpunkt bzw. Termine für Coachings werden im Vertrag vereinbart. Der Anbieter wird nur nach Vertragsabschluss tätig.
Seminare, Workshops und/oder Vorträge finden am Ort wie in der jeweiligen Ausschreibung angegeben statt. Dies kann die Praxis des Anbieters sein oder aber andere Orte wie z.B. Seminarhäuser, Buchhandlungen, andere Praxen, usw. Die Ausschreibungen sind jeweils auf der Homepage des Anbieters zu finden, zusätzlich und optional auch auf verschiedenen einschlägigen Internetportalen und Social Media (facebook), sowie physikalisch in Form von Aushängen an öffentlichen Stellen (Verkaufsläden, Schwarze Bretter, usw.)
5. Haftung und Gewährleistung
Der Anbieter wird alle beauftragten Dienstleistungen und Arbeiten nach bestem Wissen und Gewissen persönlich ausführen. Alle dem Anbieter während der Erbringung der Dienstleistung übergebenen Unterlagen, Informationen, Daten und erlangten Kenntnisse, den Kunden betreffend, werden auch nach Ende der Geschäftsbeziehung bzw. des abgeschlossenen Vertrages vertraulich behandelt und keinem Dritten zugänglich gemacht.
Der Anbieter haftet nur bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit und im Fall einer rechtmäßigen Haftbarkeit nur bis zu der Höhe des Auftragswertes (vereinbartes Honorar, Teilnahmegebühr)
Der Anbieter erbringt die beauftragten Dienstleistungen zum vertraglich vereinbarten Termin. Er versucht dies nach bestem Wissen und Gewissen einzuhalten. Sollte ein Termin durch eine der Parteien nicht wahrgenommen werden können, wird ein Ersatztermin vereinbart. Termine, die durch den Klienten nicht eingehalten werden können, müssen spätestens 48 Stunden vor Termin abgesagt werden. Bei Absage danach wird 50% des vereinbarten Honorars in Rechnung gestellt.
6. Honorar und Zahlungsbedingungen
Für beauftragte und erbrachte Dienstleistungen wird das jeweils gültige (zum Zeitpunkt der Beauftragung auf der Homepage angegebene) bzw. das (ggf. individuell) vereinbarte Honorar bei Erhalt der Rechnung sofort fällig. Der Klient zahlt bar zum vereinbarten Termin oder überweist nach Erhalt der Rechnung.
7. Datenschutz
Die Beschreibungen zum Schutz Ihrer Daten finden Sie in der Datenschutzerklärung.